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Project details
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AddressMobschatzer Straße 35, Dresden / Cotta
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Housing typeCondominium, Apartment building
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Price€185,000 - €480,000
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Zimmer3 - 4 rooms
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Living space49 - 130 m2
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Ready to occupyon request
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Units1
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CategoryUpscale
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Project ID16707
Features
- Elevator
- Balcony
- Barrier-free
- Real wood parquet
- Garden share (partial)
- Terrace
Location
Further info
Nur noch 1 Wohnung verfügbar
Project description
Mobschatzer Strasse | Dresden
KfW55-Energieeffizienshaus
- 6 Eigentumswohnungen
- 2 bis 5 Zimmer
- Wohnfläche von ca. 49 m² bis ca. 130 m²
- Eg-Wohnung barrierefrei
- teilw. mit Gartenanteil
- Echtholzparkett, Fußbodenheizung
- Lift in alle Etagen
- Stellplätze
Dresden-Cotta - exklusives urbanes Wohnen im Dresdner Westen
Der etwa vier Kilometer westlich des Dresdner Stadtzentrums gelegene Stadtteil Cotta wurde als slawisches Gassendorf an der Elbe gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung als Cottowe („Dorf des Chot“) erfolgte im Jahr 1328.
Zum 20. Jahrhundert wuchs die Einwohnerzahl Cottas, u.a. durch den Eisenbahnanschluss an die Bahnstrecke Berlin–Dresden im Jahr 1875, auf über 10.000 Personen und wurde zu einer der größten Landgemeinden in Sachsen. Im Jahr 1900 erhielt Cotta Anschluss an das Dresdner Straßenbahnnetz und nachdem der Bau einer schmalspurigen Bahn von Kötzschenbroda nach Cotta aus finanziellen Gründen aufgegeben worden war, begann die Dresdner Straßenbahngesellschaft mit der Verlängerung ihres Gleisnetzes bis zum Schusterhaus; die Verlängerung bis nach Cossebaude erfolgte im Jahr 1906. Rund um den ehemaligen Dorfkern „Altcotta“ wurde ein schachbrettartiges Straßennetz angelegt und mit Mehrfamilienhäusern bebaut. Die auch als “Würfelhäuser” oder “Kaffeemühlen” bezeichneten Gebäude in offener Bauweise sind bis heute typisch für Cotta und seine Nachbarstadtteile geblieben.
Die Nachkriegszeit war in Cotta wie in vielen Dresdner Stadtvierteln vom zunehmenden Verfall der Altbausubstanz und damit verbundenem Bevölkerungsrückgang geprägt. Auch die Errichtung einiger Neubauten Mitte der 1960er Jahre konnte diesen nicht dauerhaft aufhalten. Nach der Wende setzte eine umfassende Sanierungswelle ein.
Neben der Modernisierung zahlreicher Wohnhäuser wurden Anfang der 1990er Jahre einige moderne Büro- und Hotelbauten errichtet, so entstand u.a. anstelle der abgerissenen alten Dorfschänke “Zum Frosch” ein modernes Stadtteilzentrum.
Das viele Grün des Stadtteils, so z. B. der „Leutewitzer Park“ mit seinen Wiesen, Spielplätzen und Sportstätten sowie das 2013 wiedereröffnete Freibad („Frogpool“) bieten neben diversen Restaurants (u.a. der „Oma“ - einem urigen Restaurant mit Wohnzimmerflair und angeschlossenem Weinkeller „Opa“) zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Per Kfz sowie durch die sehr guten Anbindungen an den ÖPNV ist das Stadtzentrum Dresdens schnell zu erreichen. Aber auch andere Ziele in der Stadt, wie z. B. der Elbepark, die Dresdner Neustadt oder der Hauptbahnhof liegen nur wenige Fahrminuten entfernt. Ebenso bietet die Nähe zur Autobahn (A4) weitere Möglichkeiten zur Mobilität. Die Infrastruktur lässt auch sonst kaum zu wünschen übrig; Einkaufsmöglichkeiten, Facharztpraxen, medizinische Versorgungseinrichtungen, Kindergärten und Schulen sind im Stadtteil vorhanden.
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