This building project is sold out.
Project details
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AddressGlückaufstraße, 49124 Georgsmarienhütte / Kloster Ösede
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Housing typeCondominium
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PriceOn request
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project.roomsrooms
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Living spaceOn request
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Ready to occupyimmediately
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Units119
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CategoryUpscale
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Project ID12640
Location
Project description
Gesundheits- und Lebenszentrum "Haus Ethika"
Seniorenzentrum in Georgsmarienhütte -
Ortsteil Kloster Oesede
Gesundheits- und Lebenszentrum
"Haus Ethika"
Eindrücke des Seniorenzentrums Georgsmarienhütte OT Kloster Oesede in Text und Bild
Das Gesundheits- und Lebenszentrum Georgsmarienhütte befindet sich vor den Toren von Osnabrück im Ortsteil Kloster Oesede, dessen alte Kirche zu den Baudenkmälern der Stadt zählt. Hier werden alle Bedürfnisse für ein gleichermaßen geruhsames wie aktives Leben im Alter erfüllt. Das üppige Grün der Natur ist nie weit. Romantische Feldwege und lichte Wäldchen in der Umgebung laden zu Spaziergängen ein. Aber auch der Ort selbst ist natürlich immer einen Bummel wert. Hier wartet ein vielseitiges Einkaufsangebot und die Möglichkeit, in Cafés und Restaurants einzukehren. Trotz der von der Schwerindustrie geprägten Geschichte von Georgsmarienhütte, strahlt die Stadt im Allgemeinen und der Ortsteil Kloster Oesede im Speziellen etwas friedvolles aus - eine Atmosphäre, in der es sich einfach gut leben lässt.120 Wohneinheiten auf 6.000 m²
Dabei wartet das Gesundheits- und Lebenszentrum Georgsmarienhütte mit einem schon beinahe hotelartigen Ambiente auf. Auf fast 6.000 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche bietet der Neubau Platz für insgesamt 120 Wohneinheiten, aufgeteilt in 93 Apartments und, in einem separaten Bau, 27 barrierefreie Wohnungen für betreutes Wohnen. Entweder als Einzimmerwohnung mit rund 26 Quadratmetern oder auch als Zweizimmerwohnung mit rund 47 Quadratmetern zuzüglich Balkon. Großzügig geschnittene Fenster lassen viel Tageslicht hinein. Selbstverständlich ist jede Wohneinheit mit einem eigenen, seniorengerechten Bad ausgestattet. Mehrere Einheiten sind darüber hinaus rollstuhlgerecht gebaut, um den Bewohnern ein möglichst hohes Maß an Selbstständigkeit zu ermöglichen
Raum für Gemeinschaft
Die großzügig geschnittenen Gemeinschaftsräume, teils mit Balkonen, laden zum Verweilen ein. Hier können die Bewohner zusammenkommen und bei einer Tasse Tee oder Kaffee in angenehmer Atmosphäre plauschen oder auch mal gemütlich ein Buch lesen. Im Sommer finden sich die Bewohner auf der großen Terrasse der Einrichtung für gemeinsame Aktivitäten ein. Sie liegt direkt an den liebevoll gestalteten parkartigen Außenanlagen.
Wohlfühlatmosphäre auf 3 Etagen
Die Gebäudearchitektur orientiert sich an den Erfordernissen eines modernen Gesundheits- und Lebenszentrums. Eine ansprechende, warme Farbgebung und eine gleichermaßen zeitgemäße wie klassische Möblierung machen die Wohlfühlatmosphäre komplett. So bekommt das Gebäude eine ganz eigene Seele und wird für seine Bewohner schnell zu einem gemütlichen Zuhause. Die stilgerechte Außenfassade des dreigeschossigen Baus und das imposante Mansarddach stehen für erhabenes Wohnflair.
Energieeffizient: KfW-55-Standard
Darüber hinaus zeichnet sich das Gebäude durch eine besonders energieeffiziente Bauweise aus und erfüllt den KfW-55-Standard. Das bedeutet, dass das Haus nur 55 Prozent der Energie eines in Grundriss, Größe und Ausrichtung ähnlichen Gebäudes bedarf. Möglich wird das durch den Einsatz modernster Baustoffe und perfekter Wärmedämmung. Das erfreut einerseits die Investoren, die so aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz leisten - und andererseits natürlich auch die Bewohner, die hier ein wahres Wohlfühlklima genießen dürfen.
Die Immobilie
Überblick
Das Gesundheits- und Lebenszentrum Georgsmarienhütte verbindet die Erfordernisse einer modernsten Pflegeeinrichtung mit der Wohnlichkeit eines behaglichen Zuhauses für die Bewohner. Der für die vollstationäre Pflege ausgelegte Neubau bietet auf ca. 5.900 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche Platz für 93 Apartments und 27 Wohnungen für betreutes Wohnen. Jede Wohneinheit ist hell und geräumig, verfügt über ein eigenes separates Badezimmer und bietet bei stilvoller Einrichtung ein Höchstmaß an Gemütlichkeit.Die auf das Wohlbefinden abgestimmten Aufenthaltsräume mit luftigen Balkonen sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Eine ansprechende Farbgebung und eine gleichermaßen zeitgemäße wie klassische Möblierung stehen für einzigartige Wohnlichkeit. Eine herrliche Sonnenterrasse zum parkähnlichen Außengelände ermöglicht das Verweilen an der frischen Luft. Das dreigeschossige Gebäude selbst fügt sich mit seiner modernen Architektur, der ansprechenden Außenfassade und dem stilvollen Mansarddach gleichermaßen unaufdringlich wie exklusiv in das umgebende Viertel ein.
Als Investor finden Sie hier eine äußerst solide Geldanlage bei zuverlässiger Rendite, die durch eine Miete gewährleistet wird. Wer also einen Anteil am Gesundheits- und Lebenszentrum Georgsmarienhütte erwirbt, geht praktisch kein Risiko ein. Und hilft darüber hinaus kräftig dabei mit, den demografischen Wandel in Deutschland zu meistern.
Pflegeimmobilien
garantieren hohe Renditen
Investieren Sie jetzt
Die Deutschen werden immer älter! Die Lebenserwartung steigt statistisch gesehen um ganze drei Monate im Jahr. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie liegen etwa in den enormen Fortschritten im Gesundheitswesen, in besserer Ernährung und auch in komfortableren Wohnverhältnissen. Während die Lebenserwartung für einen neugeborenen Jungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts lediglich bei 35 Jahren und sieben Monaten lag, wird sie mittlerweile bei etwa 77 Jahren angesetzt. Mit anderen Worten: Die Lebenserwartung hat sich in den vergangenen rund 130 Jahren mehr als verdoppelt. Allein im Landkreis Osnabrück, in dem auch Georgsmarienhütte liegt, werden einer Schätzung zufolge im Jahr 2035 rund 8.500 Über-80-Jährige mehr als heute leben.
Das ist wunderbar - stellt die Gesamtgesellschaft aber auch vor neue Herausforderungen. Denn langfristig bedeutet diese Entwicklung, dass immer mehr Menschen auf eine ganzheitliche Pflege und Betreuung angewiesen sind. Auch hier lohnt ein Blick ins Jahr 2035: Verglichen mit dem Jahr 2010 werden dann rund 5.500 pflegebedürftige Menschen mehr im Landkreis Osnabrück leben. Das entspricht einem Anstieg von 48,3 Prozent. Aus diesem Grund sind individuelle Wohn- und Pflegekonzepte nötig, die gewährleisten, dass ältere Menschen ihren Lebensabend vollumfänglich genießen können. Darüber hinaus werden intelligente Finanzierungskonzepte benötigt, die vorausschauend dazu beitragen, den Bedarf an bezahlbaren Pflegeplätzen zu decken.
An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, einen der letzten Wachstumsmärkte zu erschließen. Und während dynamisch wachsende Märkte in der Regel voller Risiken stecken, gilt das für den Pflegemarkt praktisch nicht. Denn der demografische Trend garantiert, dass stetig mehr Pflegeplätze benötigt werden und die Nachfrage ständig steigt. Gut geführte Pflegeeinrichtungen werden also über Jahrzehnte hinweg ausgelastet sein. Für Investoren ist so eine nachhaltige Rendite gesichert.
Das alles gilt auch für das Gesundheits- und Lebenszentrum Georgsmarienhütte. Die für die vollstationäre Pflege ausgelegten Gebäude werden als Niedrigenergiehäuser gebaut. Die Lage gewährleistet beste Nahversorgung bei gleichzeitigem Anschluss an die hübsche Natur der Umgebung. Die einzelnen Wohnbereiche bestechen durch behaglichen Komfort - hier können sich die Bewohner schnell einleben und finden alsbald ein angenehmes neues Zuhause.
Werden Sie Miteigentümer an diesem Objekt. Es ist eine solide Investition. Ihr Geld ist sicher - und der Ertrag ebenso. Sie können also gar nichts falsch machen, wenn Sie sich für das Gesundheits- und Lebenszentrum Georgsmarienhütte entscheiden.
An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, einen der letzten Wachstumsmärkte zu erschließen. Und während dynamisch wachsende Märkte in der Regel voller Risiken stecken, gilt das für den Pflegemarkt praktisch nicht. Denn der demografische Trend garantiert, dass stetig mehr Pflegeplätze benötigt werden und die Nachfrage ständig steigt. Gut geführte Pflegeeinrichtungen werden also über Jahrzehnte hinweg ausgelastet sein. Für Investoren ist so eine nachhaltige Rendite gesichert.
Das alles gilt auch für das Gesundheits- und Lebenszentrum Georgsmarienhütte. Die für die vollstationäre Pflege ausgelegten Gebäude werden als Niedrigenergiehäuser gebaut. Die Lage gewährleistet beste Nahversorgung bei gleichzeitigem Anschluss an die hübsche Natur der Umgebung. Die einzelnen Wohnbereiche bestechen durch behaglichen Komfort - hier können sich die Bewohner schnell einleben und finden alsbald ein angenehmes neues Zuhause.
Werden Sie Miteigentümer an diesem Objekt. Es ist eine solide Investition. Ihr Geld ist sicher - und der Ertrag ebenso. Sie können also gar nichts falsch machen, wenn Sie sich für das Gesundheits- und Lebenszentrum Georgsmarienhütte entscheiden.
Objekt | |
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Lage | Glückaufstraße, 49124 Georgsmarienhütte. |
Fertigstellung | Q2 2018. |
Objektbeschreibung | Keller, 3 Vollgeschosse, Mansarddach. |
Anzahl der Wohneinheiten | 93 Pflegeapartments, 27 Wohnungen betreutes Wohnen, 15-20 Tagespflegeplätze. |
Wohnungsgrößen | 42,83 m² - 70,02 m² (betreutes Wohnen) 50,41 m² - 56,28 m² (Pflegeapartments) (inkl. Gemeinschaftsfläche). |
Betrieb | |
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Betreiber | WH Care Georgsmarienhütte GmbH, Steinriede 14, 30827 Garbsen. |
Mietvertrag | 20 Jahre + 2 x 5 Jahre Verlängerungsoption (Pächterseitig). |
Rendite | |
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Mietrendite | Anfängliche Mietrendite von ca. 4,5 % p.a. bezogen a. d. KP. |
Pre-Opening | 2 Monate. |
Wertänderungsklausel | 60 % bei 10 % Steigerung Verbraucherpreisindex (5 Jahre nach Pachtbeginn). |
Steuerliche Aspekte | Abschreibung 2 % der Gebäudeherstellungskosten über 50 Jahre und 6,7 % auf die Außenanlage und Inventar über 15 Jahre. |
Bevorzugtes Belegungsrecht | Besteht für das erworbene Eigentum, sofern dieses frei ist, oder andernfalls für ein anderes freiwerdendes Apartment der WH Care Holding GmbH. |
Georgsmarienhütte
Natur und Stahl
Die Gemeinde Georgsmarienhütte mit ihren etwa 31.600 Einwohnern ist eine liebenswerte Mittelstadt, die auf charmante Art und Weise die Vorzüge einer größeren Ortschaft mit der sympathischen Herzlichkeit einer familiär gebliebenen Atmosphäre vereint.
Besiedelt war der Landstrich im Dütetal bereits im Mittelalter. Als bedeutendstes Baudenkmal gilt etwa die ehemalige Klosterkirche des früheren Klosters Oesede, das als Benediktinerinnenkloster in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts gegründet wurde. Aus dieser Zeit stammt auch das Gotteshaus im spätromanischen Stil mit spätgotischen Veränderungen. Die einschiffige Kreuzkirche zählt zu den interessantesten historischen Kirchenbauten des nordwestdeutschen Raumes. Erhalten ist auch das frühere Konventgebäude des Klosters, ein im Jahr 1723 errichtetes Barockgebäude.
Der heutige Ortskern geht allerdings auf eine Hüttengründung im 19. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1856 war es, als mit finanzieller und ideeller Hilfe durch König Georg V. von Hannover und seiner Frau Marie eine Aktiengesellschaft gegründet wurde, um im Osnabrücker Land eine moderne Hütte zur Herstellung von Stahl für den Eisenbahnbau zu errichten. Das Herrscherpaar wurde daraufhin Namensgeber: Der "Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein" entstand. Aus der zugehörigen Werkssiedlung entwickelte sich im Jahr 1860 dann die Gemeinde Georgsmarienhütte.
Heute hat sich die Stadt freilich merklich verändert. Die Zeit der rauchenden Schlote ist vorbei. In einem hochmodernen Elektrolichtbogenofen wird mittlerweile besonders strapazierfähiger Profilstahl aus Schrott produziert. Auf dem früheren Hüttengelände haben sich derweil in einem neuen Industrie- und Gewerbegebiet über 90 Firmen und Einrichtungen angesiedelt. Der Schnittpunkt der Autobahnen A30, A33 und A1 sowie die Bundesstraßen B51 und B68 sorgen für eine gute Erreichbarkeit und macht den Ort so auch überregional als Wirtschaftsstandort attraktiv. Darüber hinaus ist Georgsmarienhütte ein Knotenpunkt für den Linienbusverkehr im südlichen Landkreis Osnabrück und liegt an der Bahnstrecke Osnabrück-Bielefeld.
In vielfältigen Geschäften jedweder Größe und Ausrichtung finden Besucher und Einheimische beim Bummeln alles, was das Herz begehrt: Von Waren des täglichen Bedarfs und Lebensmitteln bis zu Mode und ausgefallenen Einrichtungsgegenständen. Restaurants und Cafés ergänzen das Angebot kulinarisch und laden zur Einkehr ein. Die Wege bleiben dabei dank der überschaubaren Größe des Stadtkerns verglichen mit anderen Ortschaften erfreulich kurz. Ausreichend kostenlose Parkplätze machen den Innenstadtbesuch zusätzlich attraktiv.
Aber auch das grüne Umland und die Freizeitangebote haben ihren ganz eigenen Reiz. Zahlreiche markierte Wanderwege führen durch die wundervolle Landschaft des südlichen Osnabücker Hügellandes. Besonders beliebt ist hier die sogenannte "Georgsmarienhütter 0", ein Rundwanderweg, der mit 48 Kilometern länge einmal um das Stadtgebiet herum führt. Darüber hinaus laden zwei Schwimmbäder - das Wald- und das Panoramabad - zum Sprung ins erfrischende Nass ein. Kulturbegeisterte kommen bei einem Besuch der Waldbühne in Kloster Oesede auf ihre Kosten: In dem Freilichttheater werden unterhaltsame Stücke für große und kleine Besucher aufgeführt. Aber auch ein Besuch des Museums Villa Stahmer lohnt sich - und zwar gleich in zweifacher Hinsicht. Zum einen gehört das Gebäude selbst bereits zu den schönsten Häusern der gesamten Region, zum anderen macht die Ausstellung die Stadtgeschichte auf einzigartige Art und Weise erlebbar und lebendig.
Der heutige Ortskern geht allerdings auf eine Hüttengründung im 19. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1856 war es, als mit finanzieller und ideeller Hilfe durch König Georg V. von Hannover und seiner Frau Marie eine Aktiengesellschaft gegründet wurde, um im Osnabrücker Land eine moderne Hütte zur Herstellung von Stahl für den Eisenbahnbau zu errichten. Das Herrscherpaar wurde daraufhin Namensgeber: Der "Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein" entstand. Aus der zugehörigen Werkssiedlung entwickelte sich im Jahr 1860 dann die Gemeinde Georgsmarienhütte.
Heute hat sich die Stadt freilich merklich verändert. Die Zeit der rauchenden Schlote ist vorbei. In einem hochmodernen Elektrolichtbogenofen wird mittlerweile besonders strapazierfähiger Profilstahl aus Schrott produziert. Auf dem früheren Hüttengelände haben sich derweil in einem neuen Industrie- und Gewerbegebiet über 90 Firmen und Einrichtungen angesiedelt. Der Schnittpunkt der Autobahnen A30, A33 und A1 sowie die Bundesstraßen B51 und B68 sorgen für eine gute Erreichbarkeit und macht den Ort so auch überregional als Wirtschaftsstandort attraktiv. Darüber hinaus ist Georgsmarienhütte ein Knotenpunkt für den Linienbusverkehr im südlichen Landkreis Osnabrück und liegt an der Bahnstrecke Osnabrück-Bielefeld.
In vielfältigen Geschäften jedweder Größe und Ausrichtung finden Besucher und Einheimische beim Bummeln alles, was das Herz begehrt: Von Waren des täglichen Bedarfs und Lebensmitteln bis zu Mode und ausgefallenen Einrichtungsgegenständen. Restaurants und Cafés ergänzen das Angebot kulinarisch und laden zur Einkehr ein. Die Wege bleiben dabei dank der überschaubaren Größe des Stadtkerns verglichen mit anderen Ortschaften erfreulich kurz. Ausreichend kostenlose Parkplätze machen den Innenstadtbesuch zusätzlich attraktiv.
Aber auch das grüne Umland und die Freizeitangebote haben ihren ganz eigenen Reiz. Zahlreiche markierte Wanderwege führen durch die wundervolle Landschaft des südlichen Osnabücker Hügellandes. Besonders beliebt ist hier die sogenannte "Georgsmarienhütter 0", ein Rundwanderweg, der mit 48 Kilometern länge einmal um das Stadtgebiet herum führt. Darüber hinaus laden zwei Schwimmbäder - das Wald- und das Panoramabad - zum Sprung ins erfrischende Nass ein. Kulturbegeisterte kommen bei einem Besuch der Waldbühne in Kloster Oesede auf ihre Kosten: In dem Freilichttheater werden unterhaltsame Stücke für große und kleine Besucher aufgeführt. Aber auch ein Besuch des Museums Villa Stahmer lohnt sich - und zwar gleich in zweifacher Hinsicht. Zum einen gehört das Gebäude selbst bereits zu den schönsten Häusern der gesamten Region, zum anderen macht die Ausstellung die Stadtgeschichte auf einzigartige Art und Weise erlebbar und lebendig.
Legal notice: the information on the construction project is an editorial contribution by neubau kompass AG. It is for information purposes only and does not constitute an offer in the legal sense. The content offered is published and checked by neubau kompass AG in accordance with § 2 TMG. Information on any commission obligation can be obtained from the provider. All information, in particular on prices, living space, furnishings and readiness for occupancy, is provided without guarantee. Errors excepted.